Mit Leder Möbel beziehen oder stylische Accessoires nähen

Ledermöbel gelten immer noch als sehr wertvoll. Sie sind fast für die Ewigkeit gedacht und sie entwickeln über die Jahre ein eigenes Aussehen, was ihnen Charisma verleiht. Genau wie Ledertaschen über Jahre hinweg eine eigene Farbe und Musterung entwickeln, haben auch Ledermöbel so ein Eigenleben, was ihre Faszination ausmacht.

Leder ist immer noch der Bezug der ersten Wahl, wenn es um langlebige und hochwertige Möbel wie Sofas und Sessel geht. Rein optisch betrachtet ist ein Ledersofa immer ein Hingucker und wirkt von edel bis cool im Vintage-Look.

Ledermöbel verzeihen einfach sehr viel, auch wenn sie fleckenempfindlich sind. Wer von Anfang an Leder gut pflegt, hat auch nicht so viel Probleme mit den Flecken. Vor allem kann man mit Leder gut erhaltene Stühle, Sessel oder Sofas noch mal neu zum Leben erwecken.  Heute kann man Leder für Möbel in wirklich allen Färbungen und Schattierungen haben. Keineswegs müssen Ledermöbel immer im rustikalen Braun oder Schwarz daherkommen.

Es gibt ganz tolle Farben heute für Ledermöbel. Auch pastellige Töne kann man haben. Die neuen Lederstoffe sind viel strapazierfähiger geworden und werden schonend gefärbt.

Am ehesten nimmt man für Ledermöbel übrigens Rindsleder. Lamm und Schaf findet man mehr im Fashion-Bereich für Bekleidung und vor allem Taschen. Denn  es ist weicher und anschmiegsamer als Rindsleder. Dafür hat man beim Rindsleder eben den klasse Vorteil, dass es so strapazierfähig ist, dass Ledermöbel wirklich ewig halten. Meist entsorgt man sein Ledersofa ja erst, wenn man etwas Neues haben will, nicht, weil es kaputt geworden ist.

Und so finden alte Ledersofas immer noch Verwendung in Lounges, Jugendhäusern, Sitzecken von Schulen etc. Sie halten so viel aus, dass sie noch viele Jahre von Generationen von Schülern genutzt werden können, während ein Textilbezug längst das Zeitliche gesegnet hätte.

Allerdings sind nicht alle Ledermöbel gleich hochwertig. Denn das Leder kann sich sehr im Punkt Qualität unterscheiden. Allgemein ist für Möbel ein Glattleder zu empfehlen. Denn dies ist einfach zu reinigen und zu pflegen. Fettflecken sind im Grunde kein Problem, da das Leder das Fett gar nicht aufsaugt. Eine Farbschicht auf dem Glattleder schützt zudem vor Verbleichungen.

Die Dicke des Leders ist auch entscheidend. Dicke Leder zerbeulen nicht so leicht. Wir empfehlen für Ledermöbel folgende Lederarten vom Shop Softart Leder:  Vacona®, Nature, Scandinavian, Siena, Flavours, Aspen, Montana, Granada, Santiago, Chita, Amarillo, Opulence und Atlantis von

Mit diesen Ledern kann man Büromöbel, Hocker, Outdoormöbel, Stühle und Sessel oder Sofas problemlos beziehen.  Möchten Sie selbst kreativ werden und Ihren alten Möbeln Leben einhauchen oder sind Sie selbst Polsterer? Dann sollten Sie für diese Zwecke hochwertige Leder kaufen bei Softart Leder.

Bei Leder sollte man auf die Qualität achten. Die SoftArt® Leder GmbH ist seit 1867 einer der renommiertesten Lederhersteller für Polsterleder mit einem internationalen Kundennetz.

Mit Leder kann man aber nicht nur Sitzmöbel beziehen, sondern natürlich auch stylische Wohnaccessoires herstellen. Das bekannteste Accessoire ist das Lederkissen, das erstaunlich leicht herzustellen ist. Man braucht dafür nur verschiedene Lederreste, die man ordentlich in Form schneidet, also Quadrate oder auch Sechsecke. In diese stanzt man mit Spezialwerkzeug gleichmäßig Löcher in den Rand und näht dann die einzelnen Stücke sorgfältig mit schmalem Lederband zusammen.

Wer kreativ ist, wird mit Lederstücken viele interessante Stücke herstellen, zum Beispiel Griffe für Schränke und Schubladen. Immer in Mode sind Lederbändchen für Schmuck. Daran kann man auch sehen, wie strapazierfähig das Material ist und wie beliebt seine Optik.

 

 

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