Kvik Küchen und Bäder – Dänisches Design und Nachhaltigkeit

Seit Sommer 2021 gibt es den dänischen Küchenhersteller Kvik auf dem deutschen Markt: Im Juli 2021 eröffnete das erste Studio in Hamburg. Nun erobert Kvik nach und nach auch andere deutsche Städte.

Seit fast 40 Jahren bietet Kvik bereits Küchen, Bäder und Schranklösungen in typisch dänischem Design zu überraschend niedrigen Preisen. Das Unternehmen betreibt inzwischen über 170 Filialen in 13 Ländern weltweit. Deutschland steht seit Juli 2021 auf der Kvik-Landkarte: Da eröffnete das erste deutsche Kvik Studio in der Hamburger Altstadt. Weitere Studios werden nun folgen: Im Frühling 2022 eröffnet das zweite Studio in Hamburg, danach steht Bremen an. Auch weitere deutsche Städte sind angedacht.

Den Fans dänischen Designs ist der Küchenhersteller aus Vildbjerg in Jütland schon lange ein Begriff. Denn Kvik überzeugt mit einem beeindruckenden Konzept: innovatives dänisches Design mit sehr kurzen Lieferzeiten, dazu eine überzeugende Nachhaltigkeitsstrategie und das alles zu überraschend niedrigen Preisen, die immer transparent kommuniziert werden.

Schwarzer Kochbereich Ideen für ein Badezimmer Aufgeräumter Wandschrank

Die Geschichte von Kvik 

Kvik wurde 1983 von Knud Boel Troelsen im dänischen Jütland gegründet. Der umtriebige Unternehmer hatte gut zugehört, wenn die Menschen über lange Lieferzeiten, undurchsichtige Verkaufspraktiken, mangelnden Service und überhöhte Preise in der Küchenbranche sprachen. Damals fehlte ein “quicker” – also schneller, agiler – Weg zur neuen Küche, die Kunden wünschten sich eine Kombination aus Flexibilität, Qualität und exzellentem Service. Troelsen war der Überzeugung, dass das besser geht – und gründete Kvik.Das Konzept von Kvik unterscheidet sich von anderen Küchenmarken vor allem durch sein dänisches Design, das Funktion und Ästhetik vereint und sich keinen kurzlebigen Trends unterwirft, sondern Jahr für Jahr exklusiv bleibt – und das Ganze immer zu überraschend niedrigen Preisen. Das Konzept basiert auf einer Reihe unternehmerischer Entscheidungen, die es ermöglichen, die Preise niedrig zu halten, ohne Kompromisse beim Design oder bei der Qualität einzugehen. Kvik ist eine der wenigen Küchenmarken, die Lagerfertigung betreiben anstelle von Auftragsfertigung; das bedeutet, dass Kundinnen und Kunden ihre Traumküche innerhalb nur weniger Wochen erhalten. Eine absolute Besonderheit auf dem Küchenmarkt.
Kochbereich Badezimmer zum Wohlfühlen

Nachhaltigkeit bei Kvik

Doch nicht nur die kurzen Lieferzeiten sind ein Aushängeschild des Unternehmens: Auch das Thema Nachhaltigkeit steht schon lange ganz oben auf der Agenda von Kvik. Das Unternehmen ist Vorreiter in der Entwicklung nachhaltiger Lösungen und arbeitet nach höchsten Nachhaltigkeitsstandards. Im September 2021 launcht Kvik so beispielsweise Veda, eine nachhaltige Küche mit Fronten aus recyceltem MDF – einer absoluten Neuheit auf dem Markt. Bei der Herstellung von MDF-Platten für Küchenfronten wird normalerweise Frischholz verwendet. Bäume jedoch eigens für die Herstellung von Küchenfronten zu fällen, war Kvik nicht nachhaltig genug. So entwickelte das Unternehmen als erster Küchenhersteller weltweit ein in der Branche völlig neues Produkt: recyceltes MDF, bei dem bereits vorhandenes, verwendetes Holz wiederverwendet und zu den Kvik Küchenfronten weiterverarbeitet wird.

Bei der Front-Optik von Veda können Kund:innen zwischen zwei Varianten wählen: MDF oder folierte Oberfläche. Seit September 2021 bestehen dabei alle MDF-Fronten aus recyceltem MDF und alle folierten, glatten Fronten aus recycelten PET-Flaschen. Aus alt mach neu – damit kommt Kvik seinem ambitionierten Nachhaltigkeitsziel, bis 2025 vollständig CO2-positiv zu sein, einen wichtigen Schritt näher, denn Klimaneutralität allein genügt dem Unternehmen nicht. Um dieses Ziel zu erreichen, erhöht das Unternehmen den Anteil an recycelten Materialien nicht nur beim Küchenkonzept Veda, sondern sukzessive auch in all seinen anderen Produkten.

Weitere Informationen finden Sie nun auch auf der deutschen Website von Kvik www.kvik.de

Text und Bilder: Livingpress.de

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