Elektronische Küchenarmatur sorgt für Komfort und Sauberkeit

Manuelle oder berührungslose Bedienung: Elektronische Küchenarmatur sorgt für Komfort und Sauberkeit

(akz-o) Wer regelmäßig kocht und mit Utensilien in der Küche hantiert, kennt das: Verschmutzte Finger oder Gegenstände wie Töpfe oder Besteck in der Hand machen die Bedienung einer Küchenarmatur nicht unbedingt leichter. Hier lässt sich mittels einer berührungslosen Auslösung, wie man sie bereits aus öffentlichen Bereichen schon seit Jahren kennt, Abhilfe schaffen. So sorgt die außergewöhnliche Kombination aus Einhebelbedienung und berührungsloser Auslösung bei der Küchenarmatur Grandis E von Schell bereits heute in Bürogebäuden für eine äußerst komfortable und hygienische Bedienung. Dank der mehrfach preisgekrönten Hybrid-Armatur bleibt der Griff sauber und die Abläufe am Waschbecken werden vereinfacht.
Bereits jetzt wird Grandis E gerne in öffentlichen Bereichen, beispielsweise in Teeküchen von Büros, eingesetzt. Sie verringert dort – durch die optionale berührungslose Bedienung – das Risiko von Schmierinfektionen. In öffentlichen oder gewerblichen Gebäuden macht auch eine weitere Funktion viel Sinn: die Möglichkeit, Stagnationsspülungen durchzuführen. Das bedeutet, dass Wasser, das während Ausfallzeiten wie etwa Betriebsferien in den Leitungen über Tage, ja sogar Wochen stehen würde, einfach automatisch ausgespült werden kann — ein entscheidender Faktor, um in öffentlichen Gebäuden die hohe Güte des Trinkwassers zu erhalten.

Wasserhahn und Hände

Perfekter Begleiter auch für das eigene Zuhause

Auch in privaten Küchen werden elektronische Armaturen immer beliebter: Durch den integrierten Infrarot-Sensor muss Grandis E nicht mit verschmutzten Händen berührt werden. Nach Auslösung über den Sensor fließt das Wasser in der vorab eingestellten Temperatur so lange, wie es benötigt wird und die Hände vor den Sensor gehalten werden. Der Wasserfluss kann aber auch über den Einhebelmischer ausgelöst werden. Alle wasserführenden Teile der Armatur sind selbstverständlich blei- und nickelfrei. So steht dem unbeschwerten Genuss zuvor gewaschener Speisen oder puren Leitungswassers nichts im Wege. Ein weiterer wichtiger Punkt, vor allem für Mehrgenerationen-Haushalte: Die eingebaute Heißwassersperre schützt Nutzer wie kleine Kinder oder ältere Personen. Weitere Informationen gibt es beim Fachhandwerker vor Ort oder im Internet unter www.schell.eu.

BU Bild1 + Bild2:
Foto: Schell/akz-o

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