Balkons sanieren – besser zu früh als zu spät um Wasserschäden am Haus zu vermeiden

Mann auf Balkon mit Teppichboden

(epr) Balkone sind die einfachste Möglichkeit, Haus oder Wohnung zu verlassen, um frische Luft zu schnappen und etwas Zeit im Freien zu genießen. Doch auch sie benötigen wie jeder Innenraum gelegentlich eine Renovierung.

Experten empfehlen, Balkone zweimal pro Jahr auf Mängel zu überprüfen. Denn wenn kleine Mängel nicht frühzeitig behoben werden, drohen bald größerer Sanierungsbedarf oder sogar Schäden an der Gebäudesubstanz. Dringt etwa Regenwasser in defekte Fugen bei gefliesten Böden oder in kleine Risse im Beton ein und dehnt sich bei Frost aus, richtet es Schäden am Balkon an, die häufig eine größere Sanierung erfordern.

Zudem besteht die Gefahr, dass die Feuchtigkeit in anliegende Bauteile zieht. In der Folge könnten sogar Schimmel im Innenraum und ein instabiler Balkon die Folge sein. Auch ein Blick von unten auf den Balkonvorsprung lohnt sich. Wassernasen, Kalk- oder Salzausblühungen sind Hinweise auf massive Feuchteschäden in der Konstruktion.

Dann sollte umgehend ein Fachmann mit der Inspektion beauftragt werden. Wer jedoch frühzeitig die Augen offen hält, die Abdichtung des Bodens und der Anschlüsse an Wand, Geländer und Balkontür inspiziert und ggf. renoviert, kann eine aufwendige Sanierung vermeiden.

Hier bieten sich Systeme auf Flüssigkunststoffbasis an, wie sie etwa der Hersteller Triflex anbietet. Sie haften auf unterschiedlichen Untergründen, passen sich flexibel auch kleinsten Ecken an und härten sehr schnell aus. Die Instandsetzung eines Balkons lässt sich so an nur einem Tag realisieren. Dank der geringen Schichtdicke ist die Lösung zudem für die anspruchsvolle Ausführung schwellenloser Übergänge für barrierefreies Wohnen prädestiniert. Weitere Tipps sind unter www.triflex.com/balkoncheck zu finden.

Mann auf Balkon mit Teppichboden

Auf einem eigenen Balkon lässt sich ganz unkompliziert etwas Zeit im Freien genießen. (Foto: epr/Triflex/AJ_Watt/gettyimages.de)

Spachtelarbeiten

Dachhandwerker können eine Balkonsanierung mit Flüssigkunststoff an nur einem Tag realisieren. (Foto: epr/Triflex)

Balkongeländer

Bei einem nicht akkurat abgedichteten Balkongeländer drohen das Eindringen von Feuchtigkeit und Schäden in der Bausubstanz (links). Mit Flüssigkunststoff lassen sich auch solch kleine Details und Übergänge unterschiedlicher Materialien langzeitsicher abdichten (rechts). (Foto: epr/Triflex)

Maroder Balkon

Wassernasen, Kalk- oder Salzausblühungen unterhalb des Balkonvorsprungs sind Hinweise auf massive Feuchteschäden in der Konstruktion. Dann sollte umgehend ein Fachmann mit der Inspektion und Sanierung beauftragt werden. (Foto: epr/Triflex)

 

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