Reinigungstipps für ein Zuhause mit Haustieren
Egal, welche Tiere man hat. Vom sauberen Heim kann man sich verabschieden. Genauso wie bei Kindern gehört es eben dazu, dass sich Dreck und Unordnung breitmachen, und schließlich ist es ein geringes Übel, wird berücksichtigt, was die geliebten Haustiere zurückgeben.
Bedeutet, dass wir uns mit Schmutz schlichtweg abfinden müssen, obgleich das lange nicht heißt, dass wir tatenlos dabei zusehen, wie unsere Haustiere alles ungehemmt vollsauen. Im Gegenteil. Training mit den Tieren, Hacks und Gadgets, optimierte Reinigungsprozesse und mehr. All das hilft uns, leichter und besser sauberzumachen.
TIERHAARE
Wer mit einem Tier gesegnet ist, das Unterwolle hat, kann sich auf ein Leben mit in der Luft herumschwirrenden Haaren gefasst machen. Gewöhnliche Fellpflege darf jederzeit daheim erledigt werden auf einer leicht zu reinigenden Unterlage, die ausgelegt wird. Doch will man der Unterwolle an den Kragen mit diversen Bürsten und Tools, empfiehlt es sich, das draußen zu tun.
Regelmäßiges Staubsaugen und Putzen sind ein Muss. Akkubesen, Dampfreiniger, Staubsauger, Besen und Kehrschaufel gehören dazu, und damit kriegt man alle Haare weg. Und muss es schnell gehen, darf die Fusselrolle ran.
Längst existieren alle möglichen Tierhaarentferner, wobei nicht alles Gold ist, was glänzt. Nichtsdestotrotz merken wir an, dass es nicht unbedingt die altbewährte, klassische Fusselrolle mit Blättern zum Abziehen sein muss, und es uns freisteht, im Sinne der Nachhaltigkeit zu Produkten zu greifen, die weniger Müll produzieren. Waschbare Rollen etwa oder speziell dafür entwickeltes Reinigungsequipment, das es bereits für wenig Geld zu kaufen gibt.
KÄFIG
Käfige aller Art werden gereinigt mit Bürsten, Schwämmen und klarem Wasser. Schädliche Reinigungsmittel kommen keinesfalls in Frage, eventuell geeignete, die im Fachhandel und Netz erhältlich sind, und ein Hochdruckreiniger ist zudem grandios, sind die Käfige größer. Käfig putzen nervt, wobei es gleichermaßen dafür hilfreiche Gadgets und Hacks gibt, die unterstützen.
NAPF UND FUTTERPLATZ
Näpfe und Futterplätze müssen regelmäßig gereinigt werden. Näpfe werden mit klarem Wasser gespült oder sogar in den Geschirrspüler gepackt, während Futterplätze optional mit Tiermatten ausgelegt werden dürfen. Sollte man keinen Bock darauf haben, ständig den Boden zu putzen.
SCHMUTZ VON DRAUßEN
Kommen wir von draußen und sehen, dass der Hund von oben bis unten dreckig ist, können wir vorarbeiten, damit sich der Gute nicht schnurstracks in unser Vorzimmer bewegt und dort all den Schmutz heiter und fröhlich abschüttelt.
Ein Handtuch vor der Haustür bewirkt wahre Wunder, um den Hund vorab grob zu reinigen. Für die Pfoten reicht in der Regel eine gewöhnliche Fußmatte, und falls nicht, entscheidet man sich entweder, die Pfoten mit Wasser zu säubern, oder für eines der vielen Tools, die es zu kaufen gibt. Wiederverwendbare Hundepfotenreiniger beispielsweise.
Kurzum, für jedes Reinigungsanliegen gibt es mittlerweile hilfreiche und günstige Gadgets im Netz zu kaufen.
ABDRÜCKE
Nichts Lustiger als wenn der Hund seine Nase gegen ein Fenster oder einen Spiegel drückt, und es einen fetten Fleck gibt. Weniger lustig, muss das im Anschluss gereinigt werden. Doch auch das gehört dazu und Pfoten- und Schnauzenabdrücke auf diversen Flächen sind leicht in den Griff zu bekommen.
Mitunter für dieses Vorhaben gibt es zahlreiche Tools und Gadgets am Markt, selbst welche, die trocken funktionieren. Überdies können Fenster auf konventionelle Art und Weise geputzt werden oder mit Fenstersauger. Reinigungsmittel bloß, wenn wir wissen, dass das Tier nicht ständig die Nase auf die selbe Stelle drückt.
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