Hochwertiges Leder für Möbel und Kissen und DIY-Projekte kaufen

Ledersofa

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Leder ist immer noch das beliebteste Material für hochwertige und langlebige Möbel. Ein Ledersofa ist etwas, was man wirklich jahrzehntelang nutzen kann und auch die ausrangierten Teile sind noch heiß begehrt, etwa für Jugendcafes und coole Clubs.

Leder ist einfach immer ein Unikat und jedes Stück aus Leder verändert immer wieder den Charakter und Look. Je älter, umso interessanter kann eine Tasche, ein Sofa oder ein Kissen sein. Lederfans machen sich auch gerne selbst an die Verarbeitung des edlen Stoffes und der lässt sich auch erstaunlich gut verarbeiten, hat man erstmal das richtige Handwerkszeug dafür gekauft.

Manche haben in der Schule im Kunstunterricht ein Lederkissen genäht und den Stoff und seine Qualität kennengelernt. Ein Lederkissen zu nähen ist nämlich gar nicht so schwer. Ein einfaches Patchwork-Kissen kann man aus Lederresten gut nähen. Hierfür braucht man viele ordentlich geschnittene Stücke, das können Quadrate oder Achtecke sein. Diese schneidet man einfach mit Schablone aus. An den Kanten werden gleichmäßig Löcher gestanzt, durch die man am Ende Lederfäden, also zurechtgeschnittene Lederstücke zieht. Fertig ist ein cooles Teil!

Restwaren von Leder bekommt man oft bei Polsterern. Will man größere Stücke Leder haben um sich selbst einen Sessel oder einen Hocker zu beziehen, wird es schwieriger. Online kann man Leder kaufen bei Softart leder.


Softart Leder ist ein renommierter Hersteller von Ledern für Möbel, Schuhe, Reitsportartikel und Accessoires. Im Onlineshop finden ihr eine spannende Auswahl feinster Leder für Handwerk und Industrie. Denn es gibt ziemlich große Unterschiede beim Leder und wofür man sie braucht. Zum Beispiel nimmt man für softe Lederjacken weiches Nappaleder, aber für Möbel nicht.

Das Unternehmen gibt es bereits seit 1867. Noch immer sind ja die meistverkauften Möbel Ledermöbel. Am häufigsten werden dafür Rinderhäute bzw. Rindsleder verwendet. Die Verwendung von Schafs- oder Lammleder stellt eher eine Ausnahme dar, sie nimmt man aber gerne für Winterjacken.

Der Vorteil bei Möbeln aus Glattledern mit Farbschicht ist, dass sie einfach zu pflegen bzw. zu reinigen sind. Vor allem stellen Fettflecken kein Problem dar, da dieses Leder keine Fette aufsaugt. Eine Farbschicht schützt auch vor Ausbleichen.

Neben der richtigen Lederart sollten man bei Möbeln auch sehr auf die Dicke des Leders achten. Denn nur die dicken Leder bilden keine Falten und Beulen.

Weitere Tipps zum Möbel selbst beziehen und polstern findet ihr hier: Holz beziehen » Anleitung in 4 Schritten (hausjournal.net)

 

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Stühle selbst mit Leder beziehen – kein Hexenwerk

Vielleicht habt ihr Lust, mal selbst einen Stuhl mit Leder zu beziehen. Denn gute Ledermöbel sind natürlich teuer. Oft hat man auch schöne Erbstücke oder Stühle vom Flohmarkt, die man neu beziehen will. Am besten nimmt man dafür aber nur Stühle, die verschraubt und nicht verklebt wurden.

Wichtig ist beim Maßnehmen gut Rand zu lassen. Die Kanten müssen natürlich vernäht und eingeklappt werden.

Man schraubt den Stuhl auseinander und entfernt die alte Polsterung, die meist nur festgetackert wurde. Diese kann man natürlich mit entsprechendem Werkzeug entfernen. Im Idealfall kann man den alten Bezug als Maß für den neuen nehmen.

 

Meist könnt ihr dann neuen Bezug genauso wieder mit einem Tackergerät am Stuhl befestigen. Wichtig ist aber den Bezug stramm zu ziehen, damit er glatt ist, aber auch nicht zu stramm! Denn, wenn man darauf sitzt, muss er noch etwas nachgeben. Aber man kann die Klammern auch wieder entfernen und neu tackern.

Manchmal kann man auch den neuen Bezug über den alten machen. Dann aber hat man keine Maßvorlage. Das Tackern macht man übrigens so, dass man rund tackert, also man fängt an der zu sich zugewandten Seite an, dann seitlich rund durch.

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