Unsere Aufräumtipps
Es lohnt sich aufräumen – und ausmisten:
Die ungelesenen Magazine im Wohnzimmer stapeln sich, der eigene Kleider-Schrank quillt über und das Bücher-Regal droht bei der nächsten Gelegenheit zusammenzubrechen? Unsere Inspirationen machen es einfacher.
Dann ist es höchste Zeit, Ordnung in die eigenen vier Wände zu bringen und gezielt unnütze Gegenstände auszusortieren, denn nichts befreit mehr als eine komplett entrümpelte Wohnung. Doch welche negativen Auswirkungen können zu viele unliebsame und ungenutzte Gegenstände auf den Menschen eigentlich haben und wie lässt sich am besten Ordnung schaffen?
Unsere Aufräum-Tipps:
Einen Überblick verschaffen und einen ausführlichen Aufräumplan anlegen
In der Regel fällt es besonders am Anfang schwer, sich aufzuraffen und mit dem Entrümpeln zu beginnen. Daher gilt es, die gewonnene Motivation nicht durch zu große und zu lange andauernde Ausmistaktionen zunichtezumachen.
Für eine bessere Strukturierung lohnt sich hierbei die Erstellung eines ausführlichen Plans, der genaue Informationen darüber enthält, welcher Raum als Erstes bearbeitet wird und welche Gegenstände zuerst ausgemistet werden.
Wer unter der Woche durch die Arbeit stark eingebunden ist oder die Familie und das Berufsleben gleichzeitig managt, sollte sich entweder ein paar Stunden am Wochenende für das Aufräumen Zeit nehmen oder aber unter der Woche lediglich zehn oder zwanzig Minuten investieren, ohne sich unter Druck zu setzen. Die Idee ist auch gut um ein wenig Spaß dabei zu haben.
Praktische Hilfsmittel zum Aussortieren
Bevor es an das eigentliche Ausmisten geht, zahlt es sich aus, in einige Hilfsmittel zu investieren, die das Entrümpeln erleichtern und damit eine echte Zeitersparnis darstellen. Die Rede ist von großen Säcken und vor allen Dingen von Aufbewahrungsboxen, die es in einer Vielzahl von unterschiedlichen Größen und Modellen zu kaufen gibt. Hier ein paar Ideen, die euch inspirieren können: Für jeden Raum sollten dabei circa drei große Boxen eingeplant werden, um ein perfektes Ordnungssystem zu entwickeln.
Dabei gilt es eine Aufbewahrungsbox für die Dinge zu nutzen, die zum alltäglichen Gebrauch gehören, für die Lieblingsstücke und alles andere, was nicht aussortiert wird. Die zweite Box oder große Kiste dient dazu, Gegenstände zu verpacken, die nicht unbedingt gebraucht werden, jedoch noch nicht ausgemustert oder verschenkt werden sollen, weil teilweise persönliche Erinnerungen damit verbunden sind. Um letzte Zweifel bei diesen Dingen zu beseitigen, sollte die Kiste für ungefähr ein weiteres Jahr aufgehoben und danach noch einmal genau begutachtet werden. Anschließend gilt es, sich von den unnützen Gegenständen in der Kiste zu trennen.
Schließlich bleibt noch die Aufbewahrungsbox Nummer drei, die ausreichend Platz für alle Dinge bietet, die verschenkt oder aber verkauft werden sollen und die Abfall-Säcke, die alles aufnehmen, was weggeworfen wird.
Das Zimmer mit den wenigsten Gegenständen zuerst ausmisten
Einer der besten Tricks dieser Inspirationen zum effektiven Aufräumen und Ausmisten besteht darin, sich den Raum mit den wenigsten enthaltenen Gegenständen zuerst vorzunehmen, denn das bringt zusätzliche Motivation und animiert auch mit weniger einfach aufzuräumenden Zimmern weiterzumachen.
Die Auswirkungen vieler ungenutzter Gegenstände:
Zu viel Ballast gilt zu Recht als echter Killer von Leichtigkeit und nicht selten führt Unordnung zu einer allgemeinen Unzufriedenheit und Überforderung. Denn das vorherrschende Chaos, das sich in der gesamten Wohnung befindet, hat auch starke Auswirkungen auf den eigenen Stress-Level und die Psyche.
Meistens zeigen sich Symptome wie eine allgemeine Antriebslosigkeit oder eine unangenehme Müdigkeit, die zu noch mehr Trägheit führt. Außerdem kann das Horten von unliebsamen Dingen sogar zu einer Gewichtszunahme führen und den Blick für Neues versperren. Abhilfe aus diesem Dilemma schaffen unsere folgenden praktischen Tipps, die sich jederzeit problemlos umsetzen lassen. Sie sollen dich inspirieren.
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